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Glasfaserlexikon Begriffe einfach erklärt

Glasfaserrouter vs. "normaler" Router


Begriffserklärung

Der Unterschied zwischen einem modernen Glasfaserrouter und einem "normalen" Router ist, dass erster über den Glasfaserteilnehmeranschluss direkt mit dem Hausübergabepunkt (HÜP) verbunden wird. Dieser benötigt kein externes Glasfaser Modem. Das hat den Grund, dass er das optische Signal selbst in ein elektrisches umwandeln kann. Zwei Beispiele für einen Glasfaserrouter sind zum Beispiel die FRITZ!Box 5590 Fiber und die 5530 Fiber. Wenn du dich dazu entscheidest deinen alten Router zu behalten, solltest du darauf achten, dass der LAN-Anschluss des Routers mindestens so schnell ist wie das bestellte Tempo des Glasfasertarifes. Des Weiteren sollte dein Router die aktuellen Standards unterstützen. Für vernünfitges WLAN über Glasfaser sollten auf jeden Fall Wi-Fi 5 (WLAN ac) oder Wi-Fi 6 (WLAN ax) drin sein. Zudem solltest du überprüfen, welchen Glasfaseranschluss du hast. Es gibt zwei verschiedene Varianten. Einmal den aktiven (AON) und den passiven (GPON/XGS-PON). Manche Router unterstützen nur einen.
 


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